Walentina u. Otto Nagel

„Ich glaube, dass uns Otto Nagel mit seinen Berliner Bildern ein großes Werk hinterlassen hat, für das wir ihm dankbar sein müssen. Ich hoffe, dass es behütet wird, so wie er und ich es behütet haben unser Leben lang.“ (Walentina Nagel Vorwort zum Buch ‚Berliner Bilder‘ 1970)
Das schließt das gesamte Werk von Otto Nagel ein und danach lebe ich als Enkelin. 

Das Bundesarchiv hat in seinem "Digitalen Lesesaal" einige interessante Filme veröffentlicht. So auch ein Filmportrait über Walentina Nagel. Die Aufnahmen fanden am 4. Oktober 1972 im Wohnhaus und am 12. Juli 1973 zur Eröffnung vom Otto-Nagel-Haus am Märkischen Ufer in Ost-Berlin statt.

Link zum Film: https://digitaler-lesesaal.bundesarchiv.de/video/248938/695435

Produktion von Staatliche Filmdokumentation beim Staatlichen Filmarchiv der DDR SFD

Die Witwe von Otto Nagel, Walentina Nagel, spricht über das Lebenswerk ihres Mannes.

Inhalt laut Bundesarchiv:

Thematik und Schicksal seiner letzten Bilder; Arbeitsbedingungen im Dritten Reich; Aufenthaltsorte von Nagel-Bildern; Veröffentlichungen über Nagel; Walli Nagel liest aus einem Entwurf ihrer Memoiren; Eröffnung des Nagel-Hauses; Rede des Berliner Oberbürgermeisters Herbert Fechner; Rede Walli Nagels; Götz Schallenberg, Direktor des Hauses zu einigen Bildern der Exposition

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